Bergtour im Toten Gebirge am 19./20.07.2022

Die Prielüberschreitung ist keine Wattwanderung, sondern eine der schönsten Gratüberschreitungen Oberösterreichs und der großzügigste Anstieg auf den Großen Priel, den höchsten Gipfel im Toten Gebirge. Eine wunderschöne und saulange Tour.

Die Prielübrschreitung – vom Kleinen Priel zum Großen Priel – wollte ich schon lange mal machen. Und es stand für mich immer fest, dass ich sie allein machen möchte und mit einem Biwak. Erstens weil 3000 Höhenmeter an einem Tag nicht so meine Liga sind und zweitens, weil ich mir eine Nacht dort oben immer herrlich vorgestellt habe.

Um dieses Vorhaben umzusetzen, brauchte ich eine gute konditionelle und mentale Form und zwei stabile Sommertage hintereinander. Beides passte letzte Woche und so machte ich mich am Dienstag auf den Weg nach Hinterstoder (584m), stellte mein Auto ab, würdigte das Panorama Kleiner Priel – Großer Priel – Spitzmauer und startete meine Wanderung.

Der große – und mir durchaus von Anfang an bewusste – Haken meines großartigen Planes war, dass ich den südseitigen 1600 Höhenmeter-Aufstieg auf den Kleinen Priel mitten am Nachmittag absolvieren musste. Doch als erfahrener Bergfex wusste ich, dass ich der stärksten Sonneneinstrahlung und der größte Hitze dadurch entkommen würde, dass der Aufstieg erst einmal lange durch den Bergwald führen würde. So weit, so schlau, so falsch. Denn ein großer Teil des Weges führt durch Wiesenstreifen und Aufforstungsbereiche. Das heißt, links und rechts lag schattiger Wald und ich stieg an einem der heißesten Tage des Jahres mitten in der Sonne. Ja nun, vielleicht ist die Weganlage hier ja mehr auf den Spätherbst ausgerichtet.

Während ich also so vor mich hinschwitzte, kam mir sehr bald ein Gedanke: Verdammt, die 4,5L Wasser im Rucksack sind viel zu wenig. Das wird noch zach werden. Da sich das nun nicht mehr ändern ließ, versuchte ich wenigstens, möglichst gleichmäßig und kraftsparend zu gehen. Auch das nicht ganz leicht auf dem oft sehr steilen Weg.

Nach langem Aufstieg durch die Südflanke erreichte ich eine Art Schulter in einem vorgeschobenen SSO-Grat. Hier kam zum ersten Mal seit Längerem wieder der Gipfel in Sicht. Ich blickte auf meinen Höhenmesser und dann zum Gipfel. Das sollen noch 400 Höhenmeter sein? Kann doch gar nicht sein, schaut doch viel näher aus. Tja, konnte doch sein. Und lehrte mich zum ersten Mal, was sich am nächsten Tag noch öfter bestätigen sollte: Auf der Prielüberschreitung ist einfach alles länger und weiter weg, als es erst mal ausschaut.

Kurz vor sechs, nach knapp 3,5h Aufstieg erreichte ich den Gipfel des Kleinen Priel (2136m). Ich war froh, diese Schinderei hinter mir zu haben und mich nun hier ans kleine Kreuz setzen zu können. Die vorabendliche Aussicht übers Alpenvorland, ins Gesäuse und übers Warscheneck war herrlich, die Entfernung zum Großen Priel einschüchternd. Schön war es, diesen herrlichen Fleck ganz für mich zu haben.

Um schon mal ein Gefühl für die Überschreitung zu bekommen und für den Folgetag ein wenig Zeit zu sparen, wollte ich noch etwas weitergehen und nicht gleich am Kleinen Priel übernachten. Also machte ich mich bald auf den Weg über den langen Grat. Nach einigen Wiesenmetern folgten die ersten steileren Absätze und die Hände mussten aus den Hosentaschen. Der Rücken verengte sich mehr und mehr zum ausgesetzten Grat. Schließlich erreichte ich die Abkletterstelle auf der rechten Seite, die mit einem Stahlseil entschärft war. Ohne größere Probleme hangelte ich mich dort hinunter und fühlte mich darin bestätigt, der Tour gewachsen zu sein.

Weiter ging es zum Schwarzkogel (2091m). Einige IIer-Passagen stellten sich bereits in den Weg, waren aber noch recht harmlos und machten vor allem Spaß. Nach einer Stunde hatte ich diesen zweiten Gipfel erreicht. Im Abstieg richtung Gruberwand kam ich an einem schönen Biwakplatz vorbei, ging aber noch weiter in der Hoffnung, am dritten Gipfel übernachten zu können. Auf dem Weg dorthin hatte ich eine erste für mich knifflige Abkletterstelle zu meistern, die aber auch nur aus einem Zug bestand.

Die 2049m hohe Gruberwand ziert übrigens seit 2019 ein kreuzgewordener Scherz. Auf diesem prangt nämlich statt des Gipfelnamens einfach „Wöchana“. Noch mehr aber sprach mich die Aufschrift der Gipfelbuchkassette an. „Manchmal musst Du einen gewagten Schritt machen, um zu erkennen, dass hinter der Angst die Freiheit wohnt“. Ein schöner Satz, wie ich finde. Sehr wahr, nicht nur beim Bergsteigen, sondern überhaupt im Leben (ich habe es auch schon einmal ähnlich formuliert). Da ich den Gipfel nicht allzu geeignet für ein Biwak fand, ging ich zum zuvor entdeckten Platz zurück und richtete mich dort häuslich ein.

Schön war es hier. Die Sonne ging hinter dem Grat zur Angelmauer unter und an der Gruberwand stand noch eine einsame Gämse am Hang. Während ich im abnehmenden Licht mein Abendessen aus Brot, Käse, Nüssen und zwei Tomaten (megagut an heißen Tagen) zu mir nahm, fühlte ich mich jetzt und hier genau richtig. Am Gipfel des Kleinen Priel sah ich zwei weitere Biwakfreunde. Ob sie wohl auch die Überschreitung gehen würden? Später verkroch ich mich in meinen Schlafsack und beobachtete, wie der Himmel allmählich dunkel wurden und sich erste Sterne zeigten. Wunderbar.

Die Nacht war dann leider nicht ganz so gut. Ein laues Lüftchen, dass mich abends kaum gestört hatte, nahm im Laufe der Nacht zum Starkwind zu. Der Wind kam genau aus der Richtung, in die mein Platz offen war, wurde von der Felswand neben mir reflektiert und wehte mir von der Seite in den Biwaksack. Das Flattern und die dazu gehörigen Geräusche waren ziemlich nervig, genau wie der Zug im Gesicht. Aber wenigstens war mir nicht kalt und so ließ es sich ganz gut aushalten.

Kurz vor fünf war es schon wieder so hell, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Also frühstückte ich im Schlafsack und nahm den letzten Schluck der rationierten 2,5L Wasser des Vortages zu mir. Jetzt also noch 2L für heute. Da war ein früher Aufbruch nicht verkehrt und 05:30 Uhr machte ich mich dann auch schon wieder auf.

Nach 15min stand ich zum zweiten Mal am Gipfel der Gruberwand und ging gleich weiter zur Angelmauer. Interessante IIer-Kletterei wechselte sich nun immer wieder ab mit ausgesetztem Gratspaziergangs-Gelände. Die Felsqualität war dabei hervorragend, für den Karwendelfreund geradezu verschwenderisch. Nur ganz selten wackelte mal irgend etwas.Richtig schön war das. Einige sehr ausgesetzte Bänder verlangten volle Konzentration, zumal meine Bewegungen so früh morgens noch nicht ganz geschmeidig waren. Aber es war alles im grünen Bereich und ich kam gut voran.

Nach insgesamt einer Stunde an diesem herrlichen Grat erreichte ich die Angelmauer (2102m). Von hier aus sah der Große Priel schon ein gutes Stück näher aus als am Vortag. Aber auf der Prielüberschreitung ist alles länger und weiter weg, als es erst mal ausschaut. Und immer wenn ich in der Folge dachte, dass ich diesen Gipfel oder jene Scharte doch gleich erreicht haben würde, tat sich vor mir eine Gratkurve mit zwei, drei zu überkletternden Höckern auf. Geradezu erstaunlich, dass ich überhaupt irgendwann angekommen bin.

So auch jetzt auf dem Abstieg zur Krapfenscharte (Backwerk übrigens Fehlanzeige). Der zog sich ewig. Mir war auch nicht immer ganz klar, wo es lang ging. Wobei allermeistens die Gratkante die beste Wahl war. Mehrmals, wenn ich nach einer Umgehung für eine steile Abkletterstelle suchte, musste ich feststellen, dass letztere doch gut möglich war, und ich nur Zeit verplempert hatte.

Meine persönlich Schlüsselstelle war dabei eine leicht abdrängende Verschneidung mit Reibungstritt (II+). Diese kostete mich einige Versuche und einiges an Zeit. Aber spätestens danach war ich dann warm geklettert. Nach einer Schulter nahm die Zerrissenheit des Grates zu und die Umgehungen wurden mehr – immer gut mit Steinmännern markiert. Irgendwann hatte ich es dann geschafft und ging durch die geröllige Südflanke zur Krapfenscharte (1905m).

Der Aufstieg zur Teufelsmauer zog sich ebenfalls. Man erkennt schon aus der Scharte, dass einige Buckel zu überwinden sind. Und es sind dann noch ein paar mehr. 🙂 Willst Du viel, überschreit‘ den Priel.

Die nominelle Schlüsselstelle der Tour ist ein steiler, ca. 8m hoher Aufschwung am Hauptmassiv der Teufelsmauer. Ein schön gestufter Kamin führt dort hinauf. Unten musste ich noch auf ein paar kleinere Tritte steigen (III-), dann wurde es immer gutmütiger. Nach diesem Wandl waren bis zur Arzlochscharte die Hauptschwierigkeiten überwunden und ich erreichte bald die 2185m hohe Teufelsmauer. Auch dort konnte ich der Aufschrift der Gipfelbuchkassette nur zustimmen: „Samma uns ehrlich, s’Lebn is herrlich.“

Der Abstieg führte originell über Bänder auf der Nordseite (I-II) und machte auch noch mal richtig Spaß. Als das bewältigt war, musste ich mich erst mal ins Gras legen und die Sonne genießen. Herrlich war das hier, aber eben auch verdammt lang und anstrengend. Ich hatte dann auch nichts dagegen, dass nun weniger anstrengendes Wandergelände folgte. Einige Buckel konnte ich nordseitig über flache Wiesen umgehen und so Kraft sparen. Nur zog sich auch dieses Gelände natürlich länger, als erst mal dachte. Und sogar nach dem unspektakulären Gipfel der Kirtagmauer (2144m) war es noch ein gutes Stück bis zur Arzlochscharte.

An der Arzlochscharte machte ich noch mal Pause, aß ein paar Happen und brach den zweiten Liter des heutigen Wasservorrats an. Ich war schon ganz schön fertig, aber eine Prielüberschreitung ohne Großen Priel, das ist ja irgendwie auch nix. Also los!

Ich hatte den Bericht von „Chiemgauer“ auf hikr.org so interpretiert, dass man die rote, erdige Rinne, die man zu Beginn aufsteigen muss, umgehen kann. Im Nachhinein war das wohl ein Missverständnis*, das mich jedoch dazu verleitete, tatsächlich eine interessante Umgehungsvariante zu erkunden. Vom unteren Ansatz der Rinne („untere grüne Schulter“) querte ich über steile Grashänge nach rechts (Westen) und erreichte so eine markante Schlucht. Am Ende dieser Schlucht fand ich eine erstaunlich gut zu kletternde steile Rinne (II-III). Diese führte mich in einen grasigen Schrofenkessel. Dort hielt ich mich links, zuversichtlich bald wieder den Grat zu erreichen. Als ich dann an einem Steinmann vorbeikam, wusste ich, dass meine Variante tatsächlich keine Sackgasse war.

Über Schrofen erreichte ich die Gratkante kurz unter einem markanten Steilaufschwung. Trotz deutlicher Erschöpfung und beginnender Dehydrierung passte die Konzentration noch und ich genoss die Kletterstellen. Eine Reihe von Rampen, Rinnen und Verschneidungen (meist bis II, einzelne Stellen III-) führten mich über den Aufschwung hinweg. Das war richtig schöne Kletterei hier. Anschließend folgte ich Steinmännern über ein Band nach rechts zu einer weiteren Verschneidung und dann in die unübersichtliche Schrofenflanke auf der Westseite des Grates. Hier zeigte sich auch der Gipfel wieder und sah gar nicht mehr so weit weg aus. Aber auf der Prielüberschreitung ist ja alles länger und weiter weg, als es erst mal ausschaut.

Grob war der Weg klar und ich steuerte eine Scharte im Nordgrat an. Im Detail folgte ich oft meinem Instinkt, da ich so manchen Steinmann erst bemerkte, als ich quasi daneben stand. Mittlerweile war ich auch so im Kletterflow, dass es mir egal war, ob ich die leichteste Variante erwischte oder nicht. Hauptsache, die Richtung stimmte und ich war von unten sicher, hoch zu kommen. Nach vielen kurzen Kletterstellen, Bänderquerungen und einem Verhauer erreichte ich dann endlich die Gratscharte. Der Anstieg wechselte hier auf die Ostseite des Grates und führt dann auf der Schneide bzw. wieder leicht westlich davon richtung Gipfel. Zuletzt wühlte ich mich durch eine ungewöhnlich brüchige Verschneidung und über etwas Geröll zum Gipfelkreuz auf 2515m Höhe. 13:45 Uhr kam ich dort an, ziemlich kaputt, sehr erleichtert, froh und auch ein wenig stolz, diese ewig lange Überschreitung gemeistert zu haben.

Den höchsten Punkt des Toten Gebirges teilte ich mir mit einigen Bergfreunden, die den Priel-Klettersteig herauf gekommen waren, und die mich erst mal etwas erstaunt angesehen hatten, als ich mich aus dem nordseitigen Steilhang gewühlt hatte. Wir wechselten ein paar Worte und ich streckte unterm Kreuz die Beine aus. Das tat gut. Nach einer Viertelstunde machte ich mich jedoch schon wieder auf den Weg, da ich kaum noch Wasser hatte.

Der Abstieg über die Brotfallscharte verlief unspektakulär. Ein Flachländer (wie er sich selbst nannte) war so nett, mir mit Wasser auszuhelfen (da wir uns später nicht mehr getroffen haben, schulde ich ihm noch ein Bier!), später labte ich mich an einer Quelle und kurz nach 16:00 Uhr erreichte ich das Prielschutzhaus (1420m), wo es sogar Bier gab und etwas zu essen. Danach ging es weiter hinab, immer hinab, insgesamt 3000 Höhenmeter an diesem Tag.

Kurz nach 18:00 Uhr erreichte ich gerade noch den letzten Bus am Polsterstüberl (618m), sehr glücklich, nun nicht mehr zu Fuß gehen zu müssen. Zurück zum Parkplatz, zurück nach Hause, mit Beinen schwer wia an Sackerl Zement. Als ich um elf endlich wieder in meinem Bett lag und meine Augen schloss, sah ich immer noch den weißen, herrlich festen Dachsteinkalk vor mir. Und vollkommen zufrieden kletterte ich dem Schlaf entgegen.

Auch dieser Bericht ist nun etwas länger geworden – wie eben alles bei der Prielüberschreitung.

*Dieses Foto von Chiemgauer lässt mich vermuten, dass er genau der Wegbeschreibung für den Priel Nordgrat gefolgt ist (siehe auch Vergleichsbilder dort). Grund für das Missverständnis ist wahrscheinlich, dass direkt aus der Arzlochscharte eine auffällige, geblich-rötliche Erosionsrinne steil nach oben zieht. Die in der Routenbeschreibung erwähnte rote Rinne liegt jedoch rechts davon und setzt unterhalb der Scharte in einem steilen Schrofenhang an.

Daten zur Tour

  • Großer Priel (2515m), via Prielüberschreitung
  • Schwierigkeit T6, III-
  • 3300 Höhenmeter
  • Mehrere brauchbare Biwakplätze entlang des Grates vorhanden
  • Beschreibung der Prielüberschreitung sowie des Großer Priel Nordgrates jeweils auf bergsteigen.com. Letztere fand ich persönlich hilfreicher als erstere.


Hannes

Ursprünglich Flachländer bin ich als Jugendlicher zufällig zur Liebe zu den Bergen gekommen. Seitdem bin ich immer wieder im Gebirge und gelegentlich auch am Meer unterwegs. Da ich schon immer gern geschrieben habe, startete ich 2010 dieses Blog, um andere Reiselustige und Bergfreunde an meinen Erlebnissen teilhaben zu lassen.

7 Kommentare

Mark · 26. Juli 2022 um 6:56 pm

Gratulation zur Tour und zu einem weiteren Gruppenhöchsten! Wir haben lustigerweise rund einen Monat früher gar nicht so weit entfernt – ebenfalls geplant – in der Kombination aus Schlossgespenst und direktem Nordgrat am Schermberg biwakiert.
Trotz der weiten Anfahrt werden wir sicher irgendwann wieder ins Tote Gebirge fahren. Uns hat es gut gefallen.

    Hannes · 27. Juli 2022 um 1:44 pm

    Danke Mark! Da habt Ihr es Euch ja auch ordentlich gegeben. Glückwunsch dazu!

      Mark · 8. August 2022 um 2:52 pm

      Wenn man so weit fährt, will man auch etwas längeres machen. War bei dir ja auch so.

Rebecca · 1. August 2022 um 4:38 pm

Hammer! Da will ich gleich meine Sachen packen und loslaufen. Vor allem das Bild vom Kleinen Priel und Schwarzkogel im Morgenlicht ist einfach klasse. Glückwunsch zu einer weiteren sehr genialen Tour!
LG Rebecca

    Hannes · 2. August 2022 um 6:05 am

    Vielen Dank Rebecca! Diese Tour war sicherlich eine meiner schönsten Solo-Touren überhaupt und ein ganz besonderes Erlebnis.

Claudia · 8. August 2022 um 7:17 pm

Eine Wahnsinnstour! Da kann man so Beine, schwer wia a Sackerl Zement halt einfach nicht vermeiden ge Da braucht es wirklich Biss, Glückwunsch zur gemeisterten Überschreitung und das bei dieser Hitze! Aber du weißt ja: Der Prielüberschreitende trocknet am besten an der Sonne (aus), und natürlich auch am (nächtlichen) Wind 😉 #willstduvieldichteamPriel ^_^LG Claudia

    Hannes · 9. August 2022 um 5:57 pm

    Vielen Dank! Mit Wind und Sonne bin ich in der Tat sehr schnell getrocknet. Die anschließend notwendige Flüssigkeitsaufnahme war beachtlich… 🙂

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