Am Ende des Sommers

Hochtour in den Stubaier Alpen vom 21.-22.09.2013

Die lange Schönwetterperiode, die diesen Sommer prägte, endete Anfang September mit zwei regenreichen Wochen, die in den Bergen auch ein wenig Neuschnee brachten. Neuschnee – eine gute Gelegenheit, mal wieder auf Hochtour zu gehen. Als Ziel wählten wir den Östlichen Feuerstein.

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Sommerfrische am Schwarzenstein

Hochtour in den Zillertaler Alpen vom 29.-30.06.2013

Das Wochenende steht vor der Tür, das Bergfieber kribbelt in den Adern, Neuschnee hat die hohen Berge eingedeckt und die Wetteraussichten sind auch zweifelhaft. Was also tun? Zum Glück fand Karoline als neuschneetaugliche Hochtour mit halbwegs guten Chancen auf Sonne den Schwarzenstein, bzw. dessen Besteigung aus dem Tauferer Ahrntal. Das klang gut und die Vorfreude war geweckt. (mehr …)

Wieder nicht auf die Wildspitze

Hochtour in den Ötztaler Alpen vom 21.-22.06. 2013

Vor drei Jahren hatte ich versucht, die Wildspitze solo über den Urkundgrat zu besteigen und hatte die Tour an der Scharte zwischen Urkund und Wildspitze abgebrochen. Schon länger wollte ich dort einen zweiten Versuch unternehmen und dieses Wochenende bot sich eine gute Gelegenheit dafür. Dieses Mal nahm ich Boris als Verstärkung mit, dafür waren die Verhältnisse schwieriger und das Endergebnis war das gleiche. Eine schöne, spannende Hochtour wurde es trotzdem.

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Hochtouren Schweiz 2012 Teil 4 – ausgesetzt und umgedreht

Hochtour in den Glarner Alpen am 07.-08.09. 2012

Nach unserem Traumtag am Balmhorn stand das letzte Ziel unserer Hochtourenwoche auf dem Programm: Der Bifertenstock in den Glarner Alpen. Über Brünig- und Klausenpass fuhren wir zum Urner Boden, wo sich die Rindsviecher auch durch eine Sportwagenrallye (wir hatten noch nie viele Ferraris an einem Tag gesehen) nicht davon abhalten ließen, gemütlich über die oder gleich auf der Straße zu gehen, was immer wieder zu erheiternden Szenen führte.

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Hochtouren Schweiz 2012 Teil 3 – Endlich Balmhorn

Hochtour in den Berner Alpen am 05.-06.09. 2012

Nach unserer Erfahrung am Hohlaubgrat war uns klar, dass die langen, anspruchsvollen Grattouren auf unserer Liste bei den aktuellen Verhältnissen für uns zu schwierig und langwierig sein würden. Also suchten wir uns stattdessen eine etwas zahmere Tour aus: den Normalweg aufs Balmhorn, einen Berg, den ich schon sehr lange einmal besteigen wollte.

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Hochtouren Schweiz 2012 Teil 2 – Nie wieder Hohlaubgrat?

Hochtour in den Walliser Alpen am 03. – 04.09. 2012

Nach unserem Beinahe-Erfolg am Galenstock war unser nächstes Ziel das Allalinhorn. Der Wirt der Britanniahütte konnte uns zwar nichts genaues über die Verhältnisse am Hohlaubgrat sagen, meinte aber, es sollte eigentlich wieder gehen. Also fuhren wir durchs Oberwallis und hinein ins Saastal. Im Gegensatz zu unserem letzten Besuch bogen wir nun aber in den Ferienort Saas Fee ab, von wo uns die Seilbahn bis zum Felskinn auf 2991 m brachte. Die Landschaft hier ist wenig erbaulich, ihre einstige Großartigkeit hat durch die Anlage des Sommerskigebietes doch sehr gelitten.

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Hochtouren Schweiz 2012 Teil 1 – Neuschnee am Galenstock

Hochtour in den Urner Alpen am 02.09. 2012

Ein Genuatief hatte gerade ordentlich Neuschnee in den Alpen abgeladen und sorgte noch immer für unbeständiges Wetter, als Boris und ich unsere diesjährige Hochtourenwoche starteten. Immerhin sah die Wettervorhersage für die Westalpen nicht ganz so schlecht aus wie für die Ostalpen und so fuhren wir Samstag Nachmittag zum Furkapass, übernachteten im Hotel Tiefenbach und starteten Sonntag früh vom Hotel Belvédère aus zum  3586 m hohen Galenstock. Noch ein Hinweis an den geneigten Leser: Nachdem ich dummerweise in der Brenta meine Kamera verloren habe, kann ich in diesem und den folgenden Beiträgen nur Fotos meines Mobiltelefons zeigen.

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Nicht ganz auf die Wildspitze

Hochtour in den Ötztaler Alpen am 21.-22.08.2010

Zum Abschluss meiner Alpen-Sommersaison nutzte ich das herrliche Wetter an diesem Septemberwochenende für eine letzte Hochtour. Ich hatte von einer Möglichkeit gehört, ohne Gletscherberührung die Wildspitze zu besteigen – das hörte sich nach einer interessanten, solo-tauglichen Tour an, auch wenn mir die IIIer-Schlüsselstelle durchaus Respekt einflößte.

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