Obersulzbachkees

Normalweg wider Willen

Hochtour in den Hohen Tauern am 15./16.08.2019

Nach langer Zeit wollten Boris, Robi und ich mal wieder etwas zusammen unternehmen. Dafür nahmen wir uns den Großvenediger-Nordgrat vor, eine Hochtour mit interessanter Felskletterei. „Normalwege sind was für den Abstieg,“ sagten wir uns. Das Wetter beendete dann diese Überheblichkeit.

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Lac de Tsofereit

Abenteuerliche Abschlusstour

Hochtour in den Walliser Alpen am 11./12.07.2019

Die Ruinette ist ein erstaunlich unbekannter Berg. Höher als ihre beiden bekannteren Nachbarn Mont Blanc de Cheilon und Pigne d’Arolla wird sie deutlich seltener bestiegen. Dabei ist der Aufstieg lohnend und bei klarem Wetter hat man angeblich auch eine hervorragende Aussicht.

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Bietschhorn

Ein Traumberg bleibt

Hochtour in den Berner Alpen vom 08.-10.07.2019

Nach der Besteigung des Gspaltenhorns fuhr ich selbstbewusst ins Lötschental, um mich einem meiner Traumberge zu stellen, dem Bietschhorn. So richtig hatte ich seine Besteigung noch nie angegangen, obwohl ich schon seit 20 Jahren mal da hoch will. Nun also wurde es Zeit für einen ernsthaften Versuch.

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Mini-Spraunza als Hüttenzustieg

Hochtour in der Glocknergruppe am 23./24.06.2018

Den Meletzkigrat am Großglockner hatte ich schon sehr lange im Hinterkopf. Er versprach einen eleganten und recht wenig frequentierten Aufstieg auf den höchsten Berg Österreichs. Am letzten Wochenende war es dann soweit und Stefan und ich nahmen diese Tour in Angriff.

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Felsige Grate

Hochtouren in den Bernina-Alpen vom 13.-17.08.2016

Auch dieses Jahr hatten Boris und ich einen Hochtourenausflug geplant. Im Unterschied zu sonst war dieses Mal hervorragendes Bergwetter vorhergesagt, was uns bei der Auswahl des Tourenziels beinahe überfordert hätte. Schließlich entschieden wir uns für die Bernina-Alpen, die wir beide noch nicht kannten, und bestiegen dort Piz Boval und Piz Morteratsch.

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Einmal Berg mit Allem

Hochtour in den Stubaier Alpen am 30.07.2016

Von Norden bietet der Lüsener Fernerkogel einen recht beeindruckenden Anblick mit seinem dunkel vorspringenden Grat und seinen steilen Flanken. Als Skiberg, wie er wohl meist bestiegen wird, hat er mich trotzdem nie interessiert. Stattdessen hege ich schon länger die Idee einer Überschreitung mit Anstieg über eben jenen dunkel abweisenden Grat, der seinen Anblick so markant macht.

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