Wanderung in den Bayrischen Voralpen am 31.01.2021
Aussichtslos war diese Wanderung auf den Heimgarten zwar überwiegend schon. Aber irgendwie trotzdem schön. Weil es einfach immer gut ist, draußen unterwegs zu sein.
(mehr …)Aussichtslos war diese Wanderung auf den Heimgarten zwar überwiegend schon. Aber irgendwie trotzdem schön. Weil es einfach immer gut ist, draußen unterwegs zu sein.
(mehr …)Noch reicht die Schneelage nicht für Skitouren im freien Gelände. Dafür kann man prima zu Fuß bergsteigen. Und auch etwas anspruchsvollere Passagen gut begehen – so wie die Hohen Gänge im Allgäu.
(mehr …)Die aktuelle Schneelage lädt deutlich mehr zum Wandern ein als zum Skitouren gehen. Und so starteten wir ins neue Jahr mit einer herrlich aussichtsreichen Runde zu Fuß über Wildalpjoch und Käserwand.
(mehr …)In der Zwischensaison muss der Bergfreund oft auf weniger attraktive Ziele ausweichen. Doch auch diese können bei anspruchsvollen Verhältnissen interessant werden. So wie zuletzt an der Ahornspitze.
(mehr …)Solange es die Bedingungen zulassen, wollte ich noch einmal ins Karwendel. Nichts zu anspruchsvolles sollte es sein und so wählte ich den Hohen Gleirsch als Ziel, der sehr markant über Scharnitz steht.
(mehr …)Die klare Luft an schönen Herbst- und Wintertagen machen diese jedes Mal besonders. Und diesen konnte ich am Hochiss genießen, dem höchsten Gipfel des Rofan.
(mehr …)Bei der letzten Tour hatte ich den Neuschnee so gut es ging gemieden. Dieses Wochenende war das kaum möglich. Also mitten hinein ins weiße Glück bei der Kammbegehung von der Salfeins zum Schaflegerkogel.
(mehr …)Allmählich hält der Winter Einzug und so suchte ich mich für die erste Dezembertour des Jahres die Kitzbüheler Alpen als Ziel aus, genauer gesagt den Schafsiedel. Ursprünglich wollte ich sogar noch mehr Gipfel besteigen, doch diese Pläne versanken bald im Schnee.
An diesem Wochenende ist endlich der Frühling eingezogen. Eine prima Gelegenheit, ins Gebirge zu fahren. Die Schneemengen, die derzeit noch in den Bergen liegen, mahnen allerdings zur Vorsicht. So musste ich unterwegs auch mein Ziel ändern – und landete auf dem Trainsjoch.
Blöd, wenn man im schneereichsten Winter seit fünf Jahren verletzungsbedingt nicht auf Skitour gehen kann. Aber man muss das Beste daraus machen – z.B. ersatzweise sinnlos im Schnee umher stapfen. So wie am Karfreitag von Blindau zum Chiemgauer Fellhorn.