Ein perfekter Klettertag

Klettern im Karwendel am 26.07.2015

Manchen Genuss muss man sich erarbeiten: Schon 2014 hatten Boris und ich versucht, den SW-Grat aufs Gerberkreuz zu klettern, eine klassiche Karwendelroute im IV. Grad. Nur fanden wir leider den Einstieg nicht, bzw. nach drei Stunden dann doch noch, aber da war es schon zu spät zum Losklettern. Dieses Jahr wussten wir nun schon, wo es lang geht und unser zweiter Versuch wurde mit einem der schönsten Bergtage des Jahres belohnt.

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Schöne Tage muss man nutzen

Wanderung im Karwendel und Vorkarwendel am 18.07.2015

Gewitter im Gebirge sind allgemein eher blöd. Deswegen passt man bei hoher Gewittergefahr die Tourenplanung auch tunlichst entsprechend an und sucht sich etwas kürzeres aus. Wenn dann aber das Gewitter ausbleibt, ist Spontanität gefragt. So ging es uns vergangenes Wochenende, wo wir die zweitbeste Verlängerungsoption für unsere Besteigung der Bettlerkarspitze auswählten.

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Große Hitze am langen Grat

Bergtour im Wetterstein am 04.07.2015

Der Jubiläumsgrat – einfachster aber längster und mit Abstand bekanntester der langen Wetterstein-Grate; und eine Tour mit besonderem Prestige. Wenn man auf der Autobahn von München nach Garmisch fährt, kommt man nicht umhin, diesen langen Grat zwischen Hochblassen und Zugspitze zu bewundern und so wurde es nun Zeit, ihn sich aus der Nähe anzuschauen.

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Val Ferret 3: Hochtour zum Abgewöhnen

Hochtour im Mont-Blanc-Massiv am 18/19.06.2015

Urlaub in der Nähe des Mont Blanc-Massivs, mit Christoph einen zweiten kompetenten Partner zur Verfügung und zwei Tage bestes Bergwetter vorhergesagt – das schien eine perfekte Gelegenheit, um Claudia die Welt der Hochtouren näherzubringen. Und nebenbei freute ich mich darauf, endlich mal wieder eine Hochtour bei gutem Wetter zu machen.

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Val Ferret 2: Der späte Vogel fängt nur die kurze Tour

Wanderung in den Walliser Alpen am 16.06.2015

Als ich um sieben aufwachte, verging meine Motivation schlagartig. Eigentlich wollte ich ja wandern gehen, aber bei dem Regen? Lieber noch mal umdrehen. Zwei Stunden später sah es schon besser aus, also aufstehen, gemütlich frühstücken und Rucksack packen. Mittlerweile hatte der Regen ganz aufgehört, also schauen wir mal, was der Tag noch hergibt.

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