Bergtour in den Allgäuer Alpen am 07.06.2025
Rossberg und Brentenjoch wollte ich schon länger mal besuchen. Als spontane Zugabe bestieg ich noch den Aggenstein. Und das alles bei sehr wechselhaftem Wetter.
(mehr …)Rossberg und Brentenjoch wollte ich schon länger mal besuchen. Als spontane Zugabe bestieg ich noch den Aggenstein. Und das alles bei sehr wechselhaftem Wetter.
(mehr …)Die Katastrophe im Schweizer Dorf Blatten, das buchstäblich von der Landkarte verschwunden ist, hat für viele Schlagzeilen gesorgt und viele von uns tief bewegt. Hier fasse ich die Ereignisse knapp zusammen und erläutere einige Hintergründe.
(mehr …)Bergtouren auch bei zweifelhaftem Wetter sind gewissermaßen eine Spezialität von mir. Eine Spezialität, die ich in den vergangenen Jahren eher vernachlässigt habe. Neulich an der Leilachspitze konnte ich sie endlich einmal wieder ausüben.
(mehr …)Die Bedingungen schienen günstig, um dieses Jahr eine erste Kraxeltour zu unternehmen. Allzu schwierig sollte sie nicht sein und so entschied ich mich für die Überschreitung von Schaufelspitze und Bettlerkarspitze.
(mehr …)Eigentlich wollte ich die Skitour von Schling auf den Piz Sesvenna nicht noch einmal angehen. Zu mühsam empfand ich beim ersten Mal das lange Schliniger Tal und die Gegensteigung unterhalb der Fuorcla Sesvenna. Aber manchmal kommt eben anders …
(mehr …)Es war mal wieder Zeit für einen Vater-Sohn-Tag. Und da wir schon länger nicht mehr zusammen in den Bergen waren und der Nachwuchs Interesse daran anmeldete, das zu ändern, fuhren wir genau dorthin. Die Wanderung aufs Wertacher Hörnle machte uns dann ebenso viel Freude wie die Einkehr auf der Buchelalpe.
(mehr …)Nach einigen anstrengenden Wochen stand mir der Sinn mal wieder nach einem Bergausflug. Sehr früh aufstehen und sehr weit fahren kamen jedoch nicht infrage, was eine Skitour ausschloss. Also gingen wir stattdessen wandern, und zwar auf die Gaichtspitze.
(mehr …)„Mal gewinnt man und mal lernt man,“ lautet ein Sprichwort. Ich denke ja eher, man lernt eigentlich immer was. Wenn man nur ein wenig aufpasst. Wie auch immer – auf jeden Fall habe ich bei meinem Versuch am Hochstadl mehr gelernt als gewonnen.
(mehr …)Bergsteigen – die Kunst, es sich gerade so schwer zu machen, dass man die selbst gewählte Herausforderung noch bewältigen kann. Ungefähr deswegen ging ich den Eisenhut wieder im Winter an. Dieses Mal zu Fuß und von Norden, was größere Mühen aber auch einen interessanteren Anstieg als auf der Südseite versprach.
(mehr …)Ein Jahr mit weniger Gipfeln und Höhenmetern, dafür mit mehr Klettermetern als sonst. Auch das hatte was, zumal wieder viele schöne Bergerlebnisse dabei waren.
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