Klettern in der Hochschwabgruppe am 09./10.11.2024
Manchmal läuft es anders als geplant und ist trotzdem schön. Tatsächlich wurde unser Ausflug zur Hochschwab-Südwand eines meiner schönsten Bergerlebnisse in diesem Jahr.
(mehr …)Manchmal läuft es anders als geplant und ist trotzdem schön. Tatsächlich wurde unser Ausflug zur Hochschwab-Südwand eines meiner schönsten Bergerlebnisse in diesem Jahr.
(mehr …)Mit unserem kleinen Nachwuchswanderer waren wir schon öfter in den Bergen unterwegs. Aber noch nie im Karwendel. Ein Versäumnis, dem wir heute mit einer Tour zur Plumsjochhütte begegnen wollten. Und weil es dort so schön ist, kamen auch gleich noch zwei andere Familien mit.
(mehr …)Als der Nieselregen wieder einsetzte, während Michael die zweite Länge der Flora Bohra am Leonhardstein vorstieg, dachte ich, dass es das wohl gewesen sein würde. Jetzt noch rauf zum Stand und dann abseilen. Aber immerhin hatten wir es versucht!
(mehr …)Eigentlich interessieren mich mühsame Schotter-Dreitausender mittlerweile nicht mehr. Aber die Cima de’ Piazzi ist nun mal der höchste Gipfel der Livigno-Alpen und deshalb wollte ich da hoch. Der nordseitige Gletscheranstieg kam aus verschiedenen Gründen nicht infrage und so wurde es ein ganz schöner Hatsch.
(mehr …)Schon länger hatten Leonhard und ich vor, nach unseren gemeinsamen Wintertouren auch zusammen klettern zu gehen. Die erste Tour sollte dabei nicht zu schwer werden und alpines Flair bieten. So suchten wir uns die Predigtstuhl Nordkante aus.
(mehr …)Es muss nicht immer schwer sein. Manchmal reicht es auch, wenn eine Tour lang ist, um sie interessant zu machen 😁. So wie die Überschreitung über das Aroser Rothorn von Lenzerheide nach Arosa.
(mehr …)Die Wanderung durch das Tal des Riale del Salto bietet fast alles, was eine Wanderung im Tessin ausmacht: Steile Anstiege, üppige Vegetation, Steinplattenwege und beeindruckende Wasserläufe.
(mehr …)Heute war wieder einmal spekulatives Bergsteigen angesagt. Denn für die wesentlichen Abschnitte der Tour standen uns nur Informationen aus einem fast fünfzig Jahre alten AV-Führer zur Verfügung. Und so konnten wir nicht sicher sein, was uns bei der Überschreitung von Flexenspitze bis Untere Wildgrubenspitze erwarten würde.
(mehr …)Nach sechshundert sehr vergeblichen Höhenmetern am Morgen schien es mir eine super Idee, nachmittags nochmals 1400 Hm auf den Hohen Nock draufzupacken. Südseitig. In der prallen Sonne. Ein Plan, der eindeutig mehr aus Sturheit und Trotz und weniger aus Klugheit entstanden war.
(mehr …)Über Misserfolge zu schreiben macht definitiv weniger Spaß als über Erfolge. Aber auch erstere gehören zum Bergsteigerleben und sollen in diesem Blog gelegentlich Erwähnung finden. So wie neulich am Pichlweg der Dachstein Südwand.
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