Bergtour in den Plessur-Alpen am 24.08.2024
Es muss nicht immer schwer sein. Manchmal reicht es auch, wenn eine Tour lang ist, um sie interessant zu machen 😁. So wie die Überschreitung über das Aroser Rothorn von Lenzerheide nach Arosa.
(mehr …)Es muss nicht immer schwer sein. Manchmal reicht es auch, wenn eine Tour lang ist, um sie interessant zu machen 😁. So wie die Überschreitung über das Aroser Rothorn von Lenzerheide nach Arosa.
(mehr …)Die Wanderung durch das Tal des Riale del Salto bietet fast alles, was eine Wanderung im Tessin ausmacht: Steile Anstiege, üppige Vegetation, Steinplattenwege und beeindruckende Wasserläufe.
(mehr …)Heute war wieder einmal spekulatives Bergsteigen angesagt. Denn für die wesentlichen Abschnitte der Tour standen uns nur Informationen aus einem fast fünfzig Jahre alten AV-Führer zur Verfügung. Und so konnten wir nicht sicher sein, was uns bei der Überschreitung von Flexenspitze bis Untere Wildgrubenspitze erwarten würde.
(mehr …)Nach sechshundert sehr vergeblichen Höhenmetern am Morgen schien es mir eine super Idee, nachmittags nochmals 1400 Hm auf den Hohen Nock draufzupacken. Südseitig. In der prallen Sonne. Ein Plan, der eindeutig mehr aus Sturheit und Trotz und weniger aus Klugheit entstanden war.
(mehr …)Über Misserfolge zu schreiben macht definitiv weniger Spaß als über Erfolge. Aber auch erstere gehören zum Bergsteigerleben und sollen in diesem Blog gelegentlich Erwähnung finden. So wie neulich am Pichlweg der Dachstein Südwand.
(mehr …)Direkt nach meiner Fortbildung hatte ich mich mit Dirk zu einigen Tagen Klettern am Dachstein verabredet. Zum Eingrooven und Kalibrieren an die regionale Schwierigkeitsbewertung hatten wir uns einen echten Klassiker ausgesucht: die Hochkesselkopf Südwestverschneidung.
(mehr …)Für eine Fortbildung des Alpenvereins war ich zum ersten Mal in den Lienzer Dolomiten. Und durfte dort mit der Bügeleisenkante einen schönen Klassiker klettern.
(mehr …)Da ich für heute keinen Partner hatte, suchte ich eine Kraxelei, die ich auch gut ohne Sicherung bewältigen könnte. Die Zellerführe am Wagendrischelhorn schien dafür gut geeignet und auch schon weitgehend schneefrei zu sein.
(mehr …)Was darf’s denn sein für die erste Klettertour des Jahres? Etwas Leichtes, dafür längeres? Oder etwas Kurzes, dafür schwereres? Da wir nach einigen unbeständigen Tagen mit Nässe rechneten, entschieden wir uns für Ersteres und wurden am Kraxengrat im Wildern Kaiser fündig.
(mehr …)Als wir aus dem Auto ausstiegen, wanderte unser Blick sofort nach oben. Dort, jenseits von Wald und Gletscher und mehr als 2000 m über uns, erhob sich stolz der Gipfel der Presanella mit seiner abweisenden Nordwandflucht, die bis zur benachbarten Cima Vermiglio hinüberreicht. Ganz links darin eingelagert die Nordwandrinne. Verdammt, sah die steil aus!
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