Jahresrückblick 2024
Ein Jahr mit weniger Gipfeln und Höhenmetern, dafür mit mehr Klettermetern als sonst. Auch das hatte was, zumal wieder viele schöne Bergerlebnisse dabei waren.
(mehr …)Gedanken über vergangene Erlebnisse und das Bergsteigen im Allgemeinen.
Ein Jahr mit weniger Gipfeln und Höhenmetern, dafür mit mehr Klettermetern als sonst. Auch das hatte was, zumal wieder viele schöne Bergerlebnisse dabei waren.
(mehr …)Warum geht man alleine in die Berge? Klar, weil man gerade niemanden hat, der mitkommen mag. Oder auch, weil man mal Ruhe braucht. Manchmal aber gehe ich auch alleine in die Berge, um mich selbst zu erkennen.
(mehr …)Biancograt, Palü-Überschreitung, Hintergrat, Kopftörlgrat – so viele berühmte Touren wie 2023 bin ich in kaum einem anderen Jahr gegangen. Es waren aber natürlich auch wieder Touren an gänzlich unbekannten Bergen dabei. Doch fangen wir von vorn an.
(mehr …)Vergangenes Jahr war ich erwartungsgemäß deutlich seltener unterwegs als in den Jahren zuvor. Trotzdem waren einige spannende und viele erlebnisreiche Touren dabei. Und das ist ja, worauf es mir ankommt.
(mehr …)„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ heißt es. Und tatsächlich können Bergsteiger dank moderner Ausrüstung und ausgefeilter Bewegungstechniken ein breites Spektrum von schwierigem Gelände bezwingen. Neben dem technisch schwierigen Gelände gibt es auch das schlicht ätzende Gelände. Hier braucht es wenig Technik, dafür umso mehr Willen, um einen (mühsamen) Weg zu bahnen. Zum Einstieg in die Sommersaion präsentiere ich meine ganz persönlichen Flop 5 des ätzendsten Alpingeländes.
(mehr …)Das Jahr war spannend. Alpinistisch und auch sonst. Im Frühjahr eine neue Pandemiewelle, im Sommer ein neuer Job und ein neuer Schein, im Herbst eine neue Schulter-OP und ein neues Familienmitglied. Puh, da war einiges los.
(mehr …)In unserer Gesellschaft haftet dem Scheitern ein Makel an. Dabei muss Scheitern nicht schlimm sein. Außerdem ist es Ausweis aktiver Tätigkeit. Denn Scheitern kann nur, wer etwas versucht. Und ist Scheitern nicht sogar notwendig, wenn man sein Potenzial ausschöpfen möchte?
(mehr …)Auf der Webseite unserer Alpenvereinssektion habe ich einen Artikel darüber geschrieben, wie wir den Corona-Winter in den Bergen vor unserer Haustür verbracht haben. Schaut doch mal rein, wenn Euch das interessiert: Nicht in die Ferne.
2020 war das Jahr der Covid-19-Pandemie. Und damit sehr seltsam. Durch die Verringerung anderer Urlaubsmöglichkeiten fuhren wahrscheinlich mehr Menschen in die Alpen als je zuvor. Auch sonst war es interessant.
(mehr …)Home-Office, Kurzarbeit, Ausgangsbeschränkungen und Grenzschließungen. Aktuell hat der typische Bergfreund recht viel Zeit und recht wenige Möglichkeiten, diese zu nutzen. Hier ein paar Tipps, was man so alles an beinahe alpinistischen Tätigkeiten während des Lockdown zu Hause machen kann.
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