Jahresrückblick 2020
2020 war das Jahr der Covid-19-Pandemie. Und damit sehr seltsam. Durch die Verringerung anderer Urlaubsmöglichkeiten fuhren wahrscheinlich mehr Menschen in die Alpen als je zuvor. Auch sonst war es interessant.
(mehr …)Gedanken über vergangene Erlebnisse und das Bergsteigen im Allgemeinen.
2020 war das Jahr der Covid-19-Pandemie. Und damit sehr seltsam. Durch die Verringerung anderer Urlaubsmöglichkeiten fuhren wahrscheinlich mehr Menschen in die Alpen als je zuvor. Auch sonst war es interessant.
(mehr …)Home-Office, Kurzarbeit, Ausgangsbeschränkungen und Grenzschließungen. Aktuell hat der typische Bergfreund recht viel Zeit und recht wenige Möglichkeiten, diese zu nutzen. Hier ein paar Tipps, was man so alles an beinahe alpinistischen Tätigkeiten während des Lockdown zu Hause machen kann.
(mehr …)Angst. Angst beim Bergsteigen. Fluch oder Segen? Hindernis, Lebensversicherung oder Erlebnisverstärker? Irgendwie eine Kombination aus Allem. Und wahrscheinlich gerade deswegen so faszinierend. Letztendlich erwünscht und gleichzeitig nie willkommen. Nähern wir uns an.
Die bayrische Staatsregierung hat beschlossen, den Gesetzentwurf des Volksbegehrens Artenvielfalt zu übernehmen und zu ergänzen. Dies ist ein großartiger Erfolg für diese Initiative und ein Signal, dass eine Zukunft gestaltende Politik möglich sein kann.
Von Ende Januar bis Mitte Februar läuft in Bayern ein Volksbegehren zur Bewahrung der Artenvielfalt in Bayern. Insbesondere sollen durch größere Biotopverbünde und eine schonendere Landwirtschaft das dramatische Insektensterben aufgehalten werden. Eine sinnvolle Sache, für die ich hier Werbung machen möchte.
Als Hobby-Bergsteiger mit wenig bergaffinem Umfeld hat man es manchmal schwer: Muss das denn sein? Das ist doch so gefährlich. Pass bloß auf, sonst kommst Du irgendwann nicht mehr zurück. Berge sind ja schön, aber müssen sie so hoch sein? Die Kehrseite dieser Medaille ist seltsam fehlgeleitete Bewunderung für die angeblich heroische Besteigung des Vorderen Kleinalmgupfes. Ich mag beide Reaktionen nicht besonders, interessant ist die gesteigerte Wahrnehmung von Risiko beim Bergsteigen aber allemal.
Schon wieder ist ein ein Jahr rum, dieses Mal eines, das trotz gegenüber dem Vorjahr verminderter Intensität einige besondere Höhepunkte für mich bereit hielt.
Mit reichlich Verspätung blicke ich noch einmal zurück auf 2015, ein für mich phänomenales Bergjahr. Es war das Jahr der Kammüberschreitungen und Gratbegehungen. Dabei glückten mir einige lang ersehnte Touren.
In den Bergen wohnt die Freiheit, in den Tälern wohnt der Neid, heißt eine Redewendung. Und die „Freiheit der Berge“ wird oft als Teil der Antwort genannt auf die Frage, warum jemand in die Berge geht. Diese Freiheit kommt aber nicht automatisch mit der Seehöhe – wie findet mand sie also?
Die Kollegen von Do gehts auffi waren so freundlich, den Deichjodler für den Liebster Award zu nominieren. Vielen Dank an dieser Stelle! Wobei „Award“ etwas irreführend ist, zu gewinnen gibt es nämlich nix außer virtuellen Bekanntschaften. Ziel ist der Austausch unter Bloggern durch das Stellen und Beantworten von Fragen. Man nennt so etwas auch „Blogstöckchen“ und da es ja eine schöne Sache ist, andere Blogger mit ähnlichen Interessen besser kennenzulernen, habe ich auch gleich brav apportiert. 😉