Sächsischer Extremsport

Organisierte Wanderung im Erzgebirge am 14.05.2011

Dass Sachsen ein bisschen verrückt sind, ist unter Kletterern wohlbekannt und wird meist mit einer ordentlichen Portion Anerkennung bemerkt. Dass Sachsen aber nicht nur beim Klettern Außerordentliches vollbringen, beweist beispielsweise der Fichtelbergmarsch, der dieses Jahr zum 7. Mal als ausgeschriebene Veranstaltung stattfand und auf eine regionale Tradition zurückgeht, von zu Hause aus den höchsten Berg Sachsens zu erwandern.

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Eröffnung der Klettersaison 2011

Klettern im Erzgebirge am 05.03.2011

Anfang März ist bekanntlich der meteorologische Frühlingsbeginn. Grund genug, mal wieder klettern zu gehen. Die Wettervorhersage für heute war mäßig: Starke Bewölkung, 1-2 °C, gefühlt wie -2 °C. Dementsprechend hatte niemand Lust mitzukommen; aber selbst ist der Mann, der eine Steigklemme besitzt.

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Skifahren!

Skitouren im Pustertal vom 14.-19.02. 2011

Anfang 2010 machte ich bei der Alpinschule Pustertal einen Anfängerkurs und stand zum ersten Mal auf Tourenski. Natürlich war ich gleich begeistert und so war auch in diesem Jahr einen Tourenskiwoche in Südtirol fällig. Und auch alle anderen Kursteilnehmer aus dem letzten Jahr waren wieder dabei. Den kompletten Bericht zu dieser Woche gibt es im Forum Gipfeltreffen.

Auch 2012 kehrte ich für eine weitere Skitourenwoche ins schöne Pustertal zurück.

Auf Schusters Weg

Klettern im Elbsandsteingebirge am 14.11.2010

Nachdem ich bereits seit fast zwei Jahren in Sachsen wohne, war es langsam höchste Zeit für eine erste Klettertour in der Sächsischen Schweiz. Das unglaubliche November(!)wetter am Sonntag nutzend, fuhren mein Kollege Mario und ich also nach Ostrau und gingen von dort aus zum Falkenstein.

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Nicht ganz auf die Wildspitze

Hochtour in den Ötztaler Alpen am 21.-22.08.2010

Zum Abschluss meiner Alpen-Sommersaison nutzte ich das herrliche Wetter an diesem Septemberwochenende für eine letzte Hochtour. Ich hatte von einer Möglichkeit gehört, ohne Gletscherberührung die Wildspitze zu besteigen – das hörte sich nach einer interessanten, solo-tauglichen Tour an, auch wenn mir die IIIer-Schlüsselstelle durchaus Respekt einflößte.

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In die Tessiner Alpen

Hüttenwanderung vom 31.07. – 04.08.2010

Seitdem ich vor Jahren einen Bericht über die Via Alta della Verzasca gelesen hatte, trug ich die Idee einer Wanderung im Tessin im Hinterkopf. Mein ursprünglicher Plan war natürlich, die Via Alta zu begehen, jedoch hörte ich etwas von Reservierungsnotwendigkeit in der Hauptsaison und das legte Menschenansammlungen nahe, denen ich in meiner Solowoche lieber aus dem Weg gehen wollte. Also suchte ich mir stattdessen mal wieder eine eigene Route zusammen – nicht ganz so spektakulär wie die Via Alta, dafür stellenweise noch unbekannter und in jedem Fall sehr schön.

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Dolomiten-Anklettern

Klettern in den Dolomiten vom 01.-03.06.2010

Nachdem wir uns mit Hochtouren, Klettersteigen und Sportklettern bereits von mehreren Seiten angenähert hatten, wollten Boris und ich nun erste alpine Klettertouren unternehmen. Durch die schlechten Wetteraussichten von der Alpennordseite vertrieben, fanden wir uns an den Cinque Torri ein, einem ja durchaus anfängerfreundlichen Gebiet.

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Die Bretter, die den Winterspaß bedeuten

Grundkurs Skitouren im Pustertal vom 08.-12.02.2010

Bereits vor einigen Jahren hatte ich zwei Schneeschuhtouren in den Alpen gemacht. Die winterliche Szenerie hatte mir außerordentlich gut gefallen, doch ich wollte noch einmal ausprobieren, wie es wohl ist, wenn man den Abstieg nicht gehender-, sondern fahrenderweise zurücklegt. Im vergangenen Winter ergab sich dann eine gute Gelegenheit, einen Grundkurs Skitouren bei der Alpinschule Pustertal zu belegen und dieser Frage auf den Grund zu gehen.

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Viertausender

Hochtouren in den Walliser Alpen vom 02.-08. 08.2009

Nach der gelungenen Silvretta-Umrundung und einem Tag Pause traf ich mich am Abend des 02. August auf der Almageller Hütte mit Boris und Conrad. Gemeinsam wollten wir unseren ersten Alpenviertausender (bzw. für Conrad den zweiten) in Angriff nehmen. Am nächsten Tag war zunächst schlechtes Wetter, was uns aber nicht davon abhielt sehr zur Belustigung des Hüttenpersonals die Pickelselbstrettung zu üben. Als am 04. dann der Himmel wieder klar war, konnten wir entsprechend vorbereitet den Südsüdost-Grat des Weissmies in Angriff nehmen.

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