Jahresrückblick 2024
Ein Jahr mit weniger Gipfeln und Höhenmetern, dafür mit mehr Klettermetern als sonst. Auch das hatte was, zumal wieder viele schöne Bergerlebnisse dabei waren.
(mehr …)Ein Jahr mit weniger Gipfeln und Höhenmetern, dafür mit mehr Klettermetern als sonst. Auch das hatte was, zumal wieder viele schöne Bergerlebnisse dabei waren.
(mehr …)Warum geht man alleine in die Berge? Klar, weil man gerade niemanden hat, der mitkommen mag. Oder auch, weil man mal Ruhe braucht. Manchmal aber gehe ich auch alleine in die Berge, um mich selbst zu erkennen.
(mehr …)Manchmal läuft es anders als geplant und ist trotzdem schön. Tatsächlich wurde unser Ausflug zur Hochschwab-Südwand eines meiner schönsten Bergerlebnisse in diesem Jahr.
(mehr …)Als der Nieselregen wieder einsetzte, während Michael die zweite Länge der Flora Bohra am Leonhardstein vorstieg, dachte ich, dass es das wohl gewesen sein würde. Jetzt noch rauf zum Stand und dann abseilen. Aber immerhin hatten wir es versucht!
(mehr …)Eigentlich interessieren mich mühsame Schotter-Dreitausender mittlerweile nicht mehr. Aber die Cima de’ Piazzi ist nun mal der höchste Gipfel der Livigno-Alpen und deshalb wollte ich da hoch. Der nordseitige Gletscheranstieg kam aus verschiedenen Gründen nicht infrage und so wurde es ein ganz schöner Hatsch.
(mehr …)Schon länger hatten Leonhard und ich vor, nach unseren gemeinsamen Wintertouren auch zusammen klettern zu gehen. Die erste Tour sollte dabei nicht zu schwer werden und alpines Flair bieten. So suchten wir uns die Predigtstuhl Nordkante aus.
(mehr …)Es muss nicht immer schwer sein. Manchmal reicht es auch, wenn eine Tour lang ist, um sie interessant zu machen 😁. So wie die Überschreitung über das Aroser Rothorn von Lenzerheide nach Arosa.
(mehr …)Heute war wieder einmal spekulatives Bergsteigen angesagt. Denn für die wesentlichen Abschnitte der Tour standen uns nur Informationen aus einem fast fünfzig Jahre alten AV-Führer zur Verfügung. Und so konnten wir nicht sicher sein, was uns bei der Überschreitung von Flexenspitze bis Untere Wildgrubenspitze erwarten würde.
(mehr …)Direkt nach meiner Fortbildung hatte ich mich mit Dirk zu einigen Tagen Klettern am Dachstein verabredet. Zum Eingrooven und Kalibrieren an die regionale Schwierigkeitsbewertung hatten wir uns einen echten Klassiker ausgesucht: die Hochkesselkopf Südwestverschneidung.
(mehr …)Da ich für heute keinen Partner hatte, suchte ich eine Kraxelei, die ich auch gut ohne Sicherung bewältigen könnte. Die Zellerführe am Wagendrischelhorn schien dafür gut geeignet und auch schon weitgehend schneefrei zu sein.
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